Man muss ja wissen, was so in der Welt passiert und vor allem in Bezug auf mein Studium stöber ich doch hin und wieder gerne im "Nachrichtendienst für Historiker" - übrigens auch eine wirklich gute Quelle, wenn man über Dokumentationen auf dem Laufenden bleiben will...

Aber kommen wir zu meinem heutigen Schmuckstück:
Zwei Artikel über eine kuriose Persönlichkeit in der Geschichtsforschung - ein Mensch, der durchaus seinen eigenen Weg einschlägt und uns zeigt, dass solche Wege auch erschreckend - und irgendwo auch erheiternd - sein können:

Ernst Zündel - Hollocaustleugner seines Zeichen und zum Glück noch in Haft - wobei er meiner Meinung eher einer Gehirnwäsche zu unterziehen ist. Schließlich glaube ich kaum, dass er einer konfrontation mit empirischer Forschung stand halten würde - eher ist bei ihm wohl zu vermuten, dass seine Thesen lediglich seine eigene Weltanschauung stützen. Geschichtswissenschaft als Mittel zum Zweck?! - Erschreckende Parallelen zum Führer, was?!

Neu war mir seine These, dass Ufos Geheimwaffen Hitlers waren...

Hab gerne mal wieder geschmunzelt!*g*

LG, Bea