Zerissen...
Ja, so fühl ich mich im Moment...
Auf der einen Seite sollte ich froh sein noch hier in Bonn zu sein - in der Nähe meiner Freunde - und meine letzten freien Wochen geniessen. So eine Zeit werd ich wohl nie wieder haben...
Aber andererseits kann ichs kaum erwarten umzuziehen - meine eigene Wohnung, das Studium beginnen, Koblenz erobern...
Hm, aber wenn ich einmal da bin, vermisse ich Bonn dann nicht?
Doch, ich bin mir sicher, dass ich es in der ersten Zeit ziemlich vermissen werde. Und vielleicht komm ich mir auch erstmal ein wenig verloren vor in Koblenz. Ich bin aber auch optimistisch, dass ich mich schnell einlebe...
Ich frage mich nur, warum ich im Moment so unruhig bin. Klar ist es ein großer Schritt - ich ziehe aus und fange an zu studieren und das ganze immerhin ein Stück weg von meiner gewohnten Umgebung, wenns auch nicht mal 100 km sind. Eigentlich ist alles geregelt: Ich habe einen Studienplatz (wo ich doch mal von ausgehe, auch wenn die Studienberatung sich noch Zeit lässt die neuen Zulassungsanträge zu bearbeiten) und ich habe eine Wohnung - ich könnte mich doch einfach zurücklehnen und abwarten...
...aber irgendwie geht das nicht.
Ich fühle mich wie in einer Warteschlange, die auch in den nächsten drei Wochen kein Ende nehmen wird.
LG, Bea
Auf der einen Seite sollte ich froh sein noch hier in Bonn zu sein - in der Nähe meiner Freunde - und meine letzten freien Wochen geniessen. So eine Zeit werd ich wohl nie wieder haben...
Aber andererseits kann ichs kaum erwarten umzuziehen - meine eigene Wohnung, das Studium beginnen, Koblenz erobern...
Hm, aber wenn ich einmal da bin, vermisse ich Bonn dann nicht?
Doch, ich bin mir sicher, dass ich es in der ersten Zeit ziemlich vermissen werde. Und vielleicht komm ich mir auch erstmal ein wenig verloren vor in Koblenz. Ich bin aber auch optimistisch, dass ich mich schnell einlebe...
Ich frage mich nur, warum ich im Moment so unruhig bin. Klar ist es ein großer Schritt - ich ziehe aus und fange an zu studieren und das ganze immerhin ein Stück weg von meiner gewohnten Umgebung, wenns auch nicht mal 100 km sind. Eigentlich ist alles geregelt: Ich habe einen Studienplatz (wo ich doch mal von ausgehe, auch wenn die Studienberatung sich noch Zeit lässt die neuen Zulassungsanträge zu bearbeiten) und ich habe eine Wohnung - ich könnte mich doch einfach zurücklehnen und abwarten...
...aber irgendwie geht das nicht.
Ich fühle mich wie in einer Warteschlange, die auch in den nächsten drei Wochen kein Ende nehmen wird.
LG, Bea
ra-bea - 30. Sep, 01:03
derbaron - 30. Sep, 08:51
Wenns wirklich nur 100 km sind, dann ist das halb so schlimm. Ich hab 2 Freunde, die von Wien nach Graz übersiedelt sind, das sind etwa 180-200 km und wir sehen sie trotzdem nicht weniger oft als früher, einfach weil die oft nach Wien kommen, wegen ihrer Familien und ihrem Freundeskreis. Allerdings haben die ein Auto, da geht das ja recht flott.
ra-bea - 30. Sep, 15:27
Ich habe aber kein Auto - und Bahn fahren ist doch ziemlich teuer -_-...und ich bin nur eine arme Studentin!
Und vielleicht habe ich auch garnicht so die Lust/Zeit immer hin und her zu fahren...
Und vielleicht habe ich auch garnicht so die Lust/Zeit immer hin und her zu fahren...
derbaron - 30. Sep, 15:31
Ganz einfach: Dann müssen dich deine Freunde einfach öfters besuchen. :-)
ra-bea - 30. Sep, 18:23
Gute Idee!...Ach, ich finde schon einen Weg, darum geht es mir im Moment ja auch garnicht in erster Linie...
thisandthat - 1. Okt, 21:31
ich pendel auch immer zwischen wien und südburgenland hin- und her. 100 km sind eigentlich gar nicht so weit, wie man glauben möchte, das ist echt kein großes problem. und das schönste: man hat plötzlich nicht mehr nur ein, sondern sogar zwei zuhause ;-)
anna25bell - 30. Sep, 15:30
das ist eine gefühlsbeschreibung der besonderen art
ra-bea - 30. Sep, 18:21
Ich versteh das mal als Kompliment! ;)...Danke!
Keep cool
Koblenz ist ein tolles Pflaster. Das Leben kann da sehr
angenehm sein.
Ich war zwar nur zur Bundeswehrzeit da(1 Jahr),
aber mir hat es sehr gut gefallen.
Viel Glück Hallow