Naturrebellion!
Wo man hinsieht: gelb, gelb, gelb, gelb, gelb, GELB!
(Frei nach: Helge Schneider - "Globus Dei" - Kapitel 1- "Am Pol")
Mutter Natur hat sich in diesen Tagen nicht an die menschlichen Bedürfnisse nach "dezentem Dreck" - sprich: sauberen Autos/Fenstern/Fensterbrettern/Fensterrahmen/
Fahrradsatteln/Wohnungen/Wegen/Fluren und sonstigen menschlichen Schöpfungen - angepasst, sondern scheint gar nach dem langen Winter gegen die Tristesse zu rebellieren. Und auch jene Frühjarsputzwütigen, die dieses Jahr den Hausputz schon hinter sich bringen wollten werden eines Bessern belehrt - es bringt rein garnichts - sperrt den Putzlappen ein, solange es Blütenpollen regnet.
Gelb ist das neue Pink!
Wers nicht glauben will, der möge sich eingeladen fühlen mein schick gesprenkeltes Fenster zu begutachten.
Und das ist noch nicht alles. Zur Steigerung der "Verschmutzung durch die Umwelt" führen jene kleine Lebewesen, die sich in den Bäumen des Uni-Campus' vergnügen. Sie sind klein und grün - aber kommen scheinbar nicht vom Mars. Zumindest sprechen sie kein Marsisch. Sie sprechen eigentlich garnicht. Sie erfreuen nur jene schwarz angezogenen Gestalten, die sich gemütlich im Halbschatten der Bäume niedergelassen haben mit ihrer Anwesenheit: Grün ist das neue Gelb! - Und das Schöne daran: Es ist dynamisches Grün. Eben war der Punkt noch da... dann sitzt er hier... und vermehren tun sie sich auch noch.
Abgesehen von ihrer Suche nach Nähe (gar kuschlig, diese kleinen Dinger!) scheinen sie uns aber nicht gerade leiden zu können. Nein, sie scheinen förmlich auf uns zu spucken und führen mit ihren Sekreten zur totalen Verklebung jener, die sich in ihre Fangen begeben (Autos...) - zur Freude der Blütenpollen!
Somit verabschiede ich mich und verschiebe das Fensterputzen noch um ein paar Tage.
LG, Bea
(Frei nach: Helge Schneider - "Globus Dei" - Kapitel 1- "Am Pol")
Mutter Natur hat sich in diesen Tagen nicht an die menschlichen Bedürfnisse nach "dezentem Dreck" - sprich: sauberen Autos/Fenstern/Fensterbrettern/Fensterrahmen/
Fahrradsatteln/Wohnungen/Wegen/Fluren und sonstigen menschlichen Schöpfungen - angepasst, sondern scheint gar nach dem langen Winter gegen die Tristesse zu rebellieren. Und auch jene Frühjarsputzwütigen, die dieses Jahr den Hausputz schon hinter sich bringen wollten werden eines Bessern belehrt - es bringt rein garnichts - sperrt den Putzlappen ein, solange es Blütenpollen regnet.
Gelb ist das neue Pink!
Wers nicht glauben will, der möge sich eingeladen fühlen mein schick gesprenkeltes Fenster zu begutachten.
Und das ist noch nicht alles. Zur Steigerung der "Verschmutzung durch die Umwelt" führen jene kleine Lebewesen, die sich in den Bäumen des Uni-Campus' vergnügen. Sie sind klein und grün - aber kommen scheinbar nicht vom Mars. Zumindest sprechen sie kein Marsisch. Sie sprechen eigentlich garnicht. Sie erfreuen nur jene schwarz angezogenen Gestalten, die sich gemütlich im Halbschatten der Bäume niedergelassen haben mit ihrer Anwesenheit: Grün ist das neue Gelb! - Und das Schöne daran: Es ist dynamisches Grün. Eben war der Punkt noch da... dann sitzt er hier... und vermehren tun sie sich auch noch.
Abgesehen von ihrer Suche nach Nähe (gar kuschlig, diese kleinen Dinger!) scheinen sie uns aber nicht gerade leiden zu können. Nein, sie scheinen förmlich auf uns zu spucken und führen mit ihren Sekreten zur totalen Verklebung jener, die sich in ihre Fangen begeben (Autos...) - zur Freude der Blütenpollen!
Somit verabschiede ich mich und verschiebe das Fensterputzen noch um ein paar Tage.
LG, Bea
ra-bea - 11. Mai, 12:25